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Was ist Agility Hundesport? Lukas erklärt!

25.05.2023 - Lesedauer: 2 Minuten

Ein Hund beim Agility Sport

Sport für Hund und Mensch. Agility ist ein schneller Hundesport für Hund und Mensch, bei dem elf verschiedene Geräte in unterschiedlicher Reihenfolge gestellt werden und danach von Mensch und Hund durchlaufen werden müssen.

Die Geräte beim Agility

Eine Vielfalt an Geräten wie zum Beispiel Kontaktzonengeräte (Wippe, A-Wand, Steg), Slalom, Tunnels, Sprünge und vieles mehr, verlangen dem Hund im Aufbau einiges an Konzentration und Körpergefühl ab. Während der Hund dabei über die Hürden, Kontaktzonengeräte und Tunnels sausen muss, liegt es stets am Menschen, den schönsten und schnellsten Weg anzuzeigen.

Aller Anfang ist schwer

Am Anfang sollten nur grundlegende Übungen, wie Führtraining und Aufbauarbeit, an den Geräten erfolgen. Das heißt: Zunächst lernen erst Hund und Mensch gemeinsam eine Sprache, um dann im Parcours wirklich perfekt aufeinander abgestimmt zu sein. Dazu gibt es bestimmte Übungen, wie zum Beispiel links und rechts um eine Stange zu laufen. Dabei lernt der Hund sich zu entfernen und nach einem überwindeten Gerät wieder zur richtigen Hand des Hundeführers zu kommen. Dabei liegt die schwierige Aufgabe eher beim Menschen, der durch seine Körpersprache gefordert wird, dem Hund auch genau das zu zeigen, was er von ihm möchte. Gerade im Anfängertraining wird darauf geachtet, dass Bewegungsabläufe und Koordination vom Hund korrekt ablaufen. Deshalb sollte man nie zu früh auf hohen Hürden und zu steilen Geräten trainieren, bevor die Basics nicht 100 prozentig sicher abrufbar sind.
Agility schult die Zusammenarbeit, das Vertrauen und die Bindung zwischen Mensch und Hund.

Hoopers Agility

Agility ist allerdings nur für Hunde mit einem gesunden Bewegungsapparat geeignet. Alternativ gibt es für ältere oder gesundheitlich eigeschränkte Hunde das Hoopers Agility, bei dem Sprünge und andere belastende Geräte wegfallen. Der Hund muss dabei durch Tunnel und Bögen am Boden laufen. Die Schwierigkeit besteht darin, dass der Hund dabei vom Menschen aus der Entfernung dirigiert wird. Somit ist eine perfekte Kommunikation und Aufmerksamkeit zwischen Hund und Mensch wichtiger als Sprungkraft.