Havaneser – pfiffiger Charme auf vier Pfoten
01.09.2023 - Lesedauer: 10 Minuten
Der Havaneser mit seinem seidenweichen Fell und der Haarspange über den Augen wirkt auf den ersten Blick wie ein etwas langweiliger Sofahund. Der zweite Blick aber enthüllt einen robusten Kleinhund, der mit seiner cleveren, verspielten und wachsamen Art verzaubert. Lange Spaziergänge, aufregende Spieleinheiten und smartes Hundetraining fordern den Kubaner artgerecht. Havaneser lieben ihre Couch, sind aber keine Couchpotatoes!
- Havaneser: Temperament aus Kuba im Wuschelformat
- Der Charakter des Havanesers
- Havaneser: Größe und Gewicht
- Lebenserwartung: Wie alt werden Havaneser?
- Steckbrief Havaneser
- Ist ein Havaneser ein ruhiger Hund?
- Schlechte Eigenschaften: Sind Havaneser „Kläffer“?
- Havaneser-Temperament: Neigt die Hunderasse zu Aggressionen?
- Sind Havaneser für Anfänger geeignet?
- Für wen ist ein Havaneser geeignet?
- Was können Havaneser besonders gut?
- Wie viel Auslauf braucht ein Havaneser?
- Wie lange kann man einen Havaneser allein lassen?
- Pflege des Havanesers
- Besonderheiten und Gesundheit: Welche Havaneser-Krankheiten gibt es?
- Wie viel kostet ein Havaneser?
- Havaneser kaufen: Das solltest du beachten
- Video: "Alles über den Havaneser"
Havaneser: Temperament aus Kuba im Wuschelformat
Die einzige anerkannte Hunderasse aus Kuba stammt tatsächlich gar nicht von der Karibikinsel: Der Havaneser hat seinen Ursprung im westlichen Mittelmeerraum und gehört offiziell zur Gruppe der Bichons. Bis heute besteht Uneinigkeit darüber, ob der Bologneser, der Malteser oder der heute ausgestorbene Bichon Teneriffe der Vorfahre des Havanesers war. Vielleicht aber hat es auf Kuba im 16. Jahrhundert sogar eine kubanische Hunderasse namens Blanquito de la Habana gegeben, die später mit Pudeln gekreuzt wurde.
Sicher ist jedenfalls: Der Havaneser wäre heute nicht mehr da, hätten Liebhaber der Rasse nicht rechtzeitig einige Zuchttiere von der Zuckerinsel geschmuggelt. Denn statt auf Kuba fand die Zucht lange Zeit hauptsächlich in den USA statt. Heute ist die Kleinhunderasse weltweit verbreitet.
Der Charakter des Havanesers
Der Havaneser bringt eine fest verankerte Begeisterung für seine Menschen mit. Er besitzt ein fröhliches, freundliches und anhängliches Wesen, Kuscheln ist für den kleinen Wuschelhund ein Lebenselixier. Zudem gilt er als aufgeweckt, kinderlieb und neugierig. Als Familienhund eignet er sich daher gut.
Die kleinen Fellwuschel sind darüber hinaus intelligent und recht geschickt, sodass es durchaus möglich ist, ihnen kleine Kunststücke oder Hundetricks beizubringen.
Viele Hunde dieser Rasse bleiben nicht gern allein: Anhaltendes Bellen, Unsauberkeit und zerkaute Gegenstände können die Folge sein, wenn du das Alleinbleiben nicht sehr kleinschrittig mit deinem Havaneser trainierst.
Havaneser: Größe und Gewicht
Havaneser sind vergleichsweise handliche Hunde. Gemessen an der Schulterhöhe, erreichen sie eine Größe von bis zu 27 Zentimetern und wiegen zwischen 3,5 und sechs Kilogramm. Hast du deinen Havaneser gut erzogen, kann dich dieser kleine Hund praktisch überall hin begleiten – ob ins Büro, auf Reisen oder – sofern erlaubt – ins Restaurant. Ihre geringe Körpergröße macht auch Spaziergänge unkompliziert, sodass selbst ein Kind in Begleitung eines Erwachsenen den Havaneser ohne Probleme führen kann.
Lebenserwartung: Wie alt werden Havaneser?
Bei guter Pflege, altersgerechter Auslastung und passender Fütterung werden Havaneser für gewöhnlich bis zu 16 Jahre alt. Lege bei der Ernährung besonderes Augenmerk auf die schlanke Linie der flauschigen Zwerge: Sie neigen zum Übergewicht, wenn sie zu gut gefüttert und zu wenig bewegt werden.
SteckbriefHavaneser
Rasse | Havaneser |
Herkunft | Kuba |
Klassifikation | Gesellschafts- und Begleithunde, Sektion Bichons |
Größe | 23 bis 27 Zentimeter |
Gewicht | 3,5 bis 6 Kilogramm |
Körperbau | kompakt, klein, rechteckig, schlank |
Augen | mandelförmig, groß und dunkel, mit fröhlichem Blick |
Ohren | lange, dicht behaarte Hängeohren |
Fell und Farbe | seidig-weich, leicht gelockt, Beige in allen Schattierungen |
Besonderheiten | Kopfhaar muss hochgebunden werden, um die Augen freizuhalten |
Charakter | intelligent, aktiv, verspielt, ausgelassen, bellfreudig, wachsam |
Gesundheit | grundsätzlich robuste Rasse mit wenigen rassetypischen Erbkrankheiten wie Herz- und Lungenerkrankungen, Retinadysplasie (RD), Katarakt (Grauer Star) und Patellaluxation |
Ist ein Havaneser ein ruhiger Hund?
Havaneser sind sehr bewegungsfreudige, intelligente Hunde, die körperlich und geistig gefordert werden möchten. Sie sind wachsam und melden Besucher zuverlässig. Daher ist dieser kleine agile Hund nicht unbedingt als ruhig zu beschreiben. Hier kommt es darauf an, den kleinen Vierbeiner seinem Wesen entsprechend zu fordern und auszulasten. Agility und Dog Dancing eignen sich gut für Havaneser. Neben den täglichen Runden an der frischen Luft braucht der Havaneser aber auch zu Hause viel Aufmerksamkeit, damit er ausgeglichen ist.
Schlechte Eigenschaften: Sind Havaneser „Kläffer“?
Zu den wenigen schlechten Eigenschaften der Havaneser zählt eine gewisse Bellfreudigkeit, die – wenn keine entsprechende Erziehung stattfindet – auch ins Kläffen ausarten kann. Bei hellhörigen Mietshäusern oder einem gelangweilten Havaneser kann die Wachsamkeit anstrengende Ausmaße annehmen. Die aufmerksamen Hunde hören und melden alles, auch den Besuch beim Nachbarn gegenüber. Ihre Bellfreudigkeit führt dabei bisweilen zu Diskussionen. Um diese zu vermeiden, ist es sinnvoll, frühzeitig durch ein entsprechendes Training entgegenzuwirken. Für Havaneser-Welpen ist der Besuch in einer Welpenschule von Beginn an empfehlenswert.
Havaneser-Temperament: Neigt die Hunderasse zu Aggressionen?
Aggressivität liegt den sympathischen Havanesern fern – im Gegenteil: Sie neigen dazu, bei Unsicherheit ein Spiel vorzuschlagen. Dieses als „Fiddling“ bezeichnete Verhalten ist eine Übersprunghandlung und zeugt nicht von echter Spielbegeisterung. Hier liegt es an dir, dem kleinen Hund unangenehme Begegnungen zu ersparen.
Havaneser haben zwar Wach-, aber kaum Jagd- oder Schutztrieb. In einigen Zuchtlinien zeigen die Zwerge allerdings hütende Eigenschaften. Da dies bei der Erziehung zu beachten ist, sprich deinen Züchter am besten vor dem Kauf darauf an.
Sind Havaneser für Anfänger geeignet?
Im Prinzip eignen sich die freundlichen und fidelen Havaneser auch für Anfänger. Wie bei jedem Hund, ist es auch beim Havaneser wichtig, die Erziehung nicht sich selbst zu überlassen. Zwar sind Hunde dieser Rasse so gut wie nie aggressiv – diese Eigenschaft alleine verspricht aber noch lange kein gutes Benehmen. So klein und süß der Havaneser auch sein mag, er braucht eine klare, konsequente Erziehung. Besondere Strenge oder gar Härte sind jedoch nicht erforderlich. Mit Geradlinigkeit und positiver Verstärkung lässt sich das Havaneser-Temperament meist gut lenken. Andernfalls nutzen diese cleveren Hunde jede Nachlässigkeit aus und gestalten ihre Welt, wie sie ihnen gefällt. Dies gilt auch für den Rückruf beim Spazierengehen. Nutze anfangs lieber eine Schleppleine, damit der neugierige Havaneser sich nicht allein auf Abenteuer begibt und seine Ohren auf Durchzug stellt.
Als Ersthundehalter solltest du dich vor dem Kauf gut mit den Eigenschaften des Havanesers vertraut machen und anschließend am besten gleich eine Hundeschule aufsuchen, um die Erziehung professionell begleiten zu lassen. Dort erfährst du, wie du die Bellfreudigkeit kontrollieren kannst, Fremdhundebegegnungen richtig managst und das Training zum Alleinbleiben aufbaust.
Für wen ist ein Havaneser geeignet?
Havaneser eignen sich grundsätzlich für fast jeden, von jung bis alt, für Familien oder Menschen, die allein leben. Voraussetzung für ein friedvolles und harmonisches Zusammenleben mit einem Havaneser ist die Bereitschaft seines Menschen, ihm genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Denn der Havaneser steht gerne im Mittelpunkt: Gelehrig und stets darauf aus, seinen Menschen zu gefallen, ist der kleine Streber immer bereit, etwas Neues zu lernen. Somit eignet sich der Havaneser für jeden, der gerne Spaß und Spiel mit seinem Vierbeiner teilt.
Ob Grundkommandos oder Hundetricks – Hauptsache es gibt ganz viel Lob!
Havaneser verfügen über wenig Unterwolle im Fell – das macht sie unter Umständen für Allergiker verträglicher als andere Hunderassen. Grundsätzlich ist es aber ratsam, zuvor mit einem Arzt zu klären, ob bei bestehenden Allergien die Haltung eines Havanesers möglich ist.
Was können Havaneser besonders gut?
Havaneser sind besonders gut in Aufgaben, die Bewegung und Kopfarbeit vereinen. Dogdancing, also Tanzen mit dem Hund, Suchspiele und Dummyarbeit machen ihnen großen Spaß. In der Mini-Klasse beim Agility glänzen Havaneser mit ihrer Bewegungsfreude und ihrem Talent für schnelle Reaktionen. Hunde dieser Rasse sind auch sehr begabt darin, Tricks zu erlernen (Trickdogging). Nicht umsonst findet man Havaneser mitunter als Zirkushunde.
Wie viel Auslauf braucht ein Havaneser?
Zwar ist ein Havaneser kein Hochleistungssportler, eine gute Mischung aus körperlicher und geistiger Forderung braucht dieser Hund jedoch, damit er mit seinen Menschen in Harmonie lebt. So sollte mindestens ein langer Spaziergang pro Tag die kurzen Gassirunden ergänzen. Auch beim Wandern ist ein Havaneser ein begeisterter Begleiter. Kürzere Strecken in moderatem Tempo läuft ein Havaneser auch neben dem Fahrrad mit – wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, sollte diesen Hund jedoch nicht überfordern und regelmäßige Pausen einplanen. Aufgrund der geringen Größe und des leichten Gewichts, freut er sich auch, dich im Fahrradkorb zu begleiten. Der Havaneser hat ein handliches Format, daher eignet er sich auch für die Haltung in einer kleinen Stadtwohnung.
Wie lange kann man einen Havaneser allein lassen?
Ein Havaneser mag es ganz und gar nicht, allein in der Wohnung zurückzubleiben. Wie den meisten Hunden, ist ihm das Alleinsein als Rudeltier fremd. Wer seinen Hund zum Beispiel arbeitsbedingt über mehrere Stunden am Tag allein lässt, muss mit zerstörtem Mobiliar oder ähnlichem rechnen. Da das Alleinsein für den Havaneser auch Stress bedeutet, werden weder Mensch noch Hund glücklich in dieser Situation. Das heißt aber nicht, dass man einen Havaneser niemals allein lassen kann. Mit einem entsprechend geführten Training sollte es möglich sein, dass auch ein Havaneser für kurze Zeit allein bleibt ohne Unfug zu treiben.
Pflege des Havanesers
Den Pflegeaufwand beim Havaneser solltest du nicht unterschätzen: Bürste das seidige Fell am besten täglich. Weil das Fell des Havanesers rasant wächst, entstehen schnell unangenehme Knoten. Sie sitzen vor allem hinter den Ellenbogen und rund um die Ohren: Diese solltest du im Zuge der täglichen Fellpflege ebenso kontrollieren wie Augen, Zähne und Krallen.
Zwar gibt es Havaneser auch als Kurzhaar-Variante, diese entsprechen jedoch nicht dem Rassestandard. Kurzhaar-Havaneser sieht man bislang nur selten.
Je nach Jahreszeit, Gassistrecke und Dreckaufkommen ist es notwendig, das seidige Fell des Havanesers zu waschen. Aufgrund seiner Herkunft aus der Karibik ist der kleine Wuschel perfekt auf hohe Temperaturen eingestellt und kommt auch mit heißem Sommerwetter gut zurecht. Im Winter dagegen neigen viele „Havis“ trotz ihres augenscheinlich dicken Fells schnell zum Frieren. Ein artgerechter, gutsitzender und warmer Wintermantel ist bei nasskaltem Wetter für Havaneser daher unverzichtbar.
Besonderheiten und Gesundheit: Welche Havaneser-Krankheiten gibt es?
Der Havaneser gilt als gesundheitlich recht robuste Hunderasse. Es gibt jedoch – wie bei vielen Rassen – auch beim Havaneser Krankheiten, die gehäuft auftreten. Dazu gehören bestimmte Augenkrankheiten, wie die Retinadysplasie (RD), eine Netzhauterkrankung, und der Graue Star (Katarakt). Außerdem kommen Herz- und Lebererkrankungen sowie eine Verrenkung der Kniescheibe (Patellaluxation) häufiger vor. Über eine Zuchtauslese mithilfe von Gesundheitstests kannst du das Risiko einer Erkrankung bei den Havaneser-Welpen senken. Es ist deshalb wichtig, bei der Wahl des Züchters auf dessen Zuchtvoraussetzungen zu achten. Züchter, die dem VDH – Verband für das Deutsche Hundewesen – angeschlossen sind, müssen ihre Zuchttiere auf diese Erkrankungen testen lassen.
Wie viel kostet ein Havaneser?
Ein Havaneser kostet in der Regel zwischen 1.000 und 1.500 Euro. Der Preis kann jedoch von Züchter zu Züchter variieren. Wenn du einen Havaneser kaufen möchtest, achte aber nicht so sehr auf den Preis, sondern vor allem auf seine Herkunft von einem seriösen Havaneser-Züchter.
Havaneser kaufen: Das solltest du beachten
Wenn du dir einen Haveneser kaufen möchtest, lege Wert auf einen gewissenhaften Züchter.
Dieser beantwortet dir zum Beispiel alle wichtigen Fragen rund um die Rasse und um seine Zucht. Dass er dir die Elterntiere gemeinsam mit den Welpen zeigt, ist für einen vertrauenswürdigen Havaneser-Züchter selbstverständlich. Gleiches gilt für die tierärztliche Versorgung seiner Hunde, einschließlich der empfohlenen Impfungen und Parasitenbehandlung.
Vielleicht muss es für dich auch kein reinrassiger Havaneser sein? Dann kommt vielleicht auch ein Havaneser-Malteser-Mix infrage. Da sich beide Hunderassen sowohl optisch als auch charakterlich ähneln, sind auch die Mischlinge dem reinrassigen Havaneser sehr nah. Unter Umständen können sie etwas kleiner sein. Auch ein Havaneser-Pudel-Mix ist ein beliebter Havaneser Mischling. Durch die Kreuzung mit einem Pudel hat dieser auch als Havapoo bekannte Havaneser Mix den Vorteil, dass die Hunde weniger haaren.
Eine weitere Möglichkeit ist nach einem Havaneser im Tierheim Ausschau zu halten oder sich über eine Organisation einen Havaneser in Not vermitteln zu lassen. Manchmal sind hier ältere Havaneser abzugeben, weil ihre Halter sich nicht mehr um sie kümmern können. Wenn man bedenkt, dass Havaneser eine Lebenserwartung von durchschnittlich 16 Jahren haben, kannst du auch an einem älteren Havaneser, der ein neues Zuhause sucht, noch lange Freude haben.
Die besten Produkte für deinen Havaneser findest du bei uns!
Video: "Alles über den Havaneser"
Rasseportrait: Havaneser
Der Havaneser ist ein vielseitiger Familienhund mit einem unkomplizierten und verspielten Charakter. Wir zeigen ihn euch im ausführlichen Portrait.
Diese anderen kleinen Hunderassen könnten dir auch gefallen:
- Russkiy Toy: Der Russkiy Toy („Russischer Toy“) ist ein hübscher, etwas an einen Rehpinscher erinnernder Kleinhund und charaktervoller Gefährte. Der Russkiy Toy ist eine ausgezeichnete Wahl für Hundehalter, die sich einen freundlichen und gewitzten Vierbeiner in „handlichem“ Format wünschen.
- Malteser: Wer einmal in die schwarzen treuen Knopfaugen eines Maltesers geblickt hat, um den ist es geschehen. Der quirlige, kleine Begleithund wickelt tierliebe Menschen mit seiner fröhlichen und lebhaften Art spielend um den Finger.
- Prager Rattler: Einst als fleißiger Rattenjäger und exklusiver Begleiter von böhmischen Königen und Adeligen hochgeschätzt, zählt der Prager Rattler heute zu einem beliebten Gesellschaftshund. Der Winzling beeindruckt mit seinem Selbstbewusstsein und liebt die Nähe seiner Menschen.
- Mops: „Ein Leben ohne Mops ist möglich. Aber sinnlos“, sagte Loriot. Mit gutem Grund: Der Mops ist ein quirliger Charmebolzen und treuer Gefährte, dabei liebevoll und anhänglich. Seinem knautschigen Gesicht und seinen großen Augen kann man nicht widerstehen.
- Maltipoo: Der Maltipoo vereint in sich die Liebenswürdigkeit des Maltesers mit der Intelligenz des Pudels. Die Mischung ergibt einen aufmerksamen, fröhlichen und verspielten Familienhund, der sich leicht erziehen und im Alltag führen lässt.
- Chihuahua: Klein, aber oho! Beim mexikanischen Chihuahua handelt es sich um die kleinste Hunderasse der Welt. Die Größe des Chihuahua liegt zwischen 15 und 35 Zentimetern Schulterhöhe. Mit maximal drei Kilo ist auch das Gewicht des Chihuahua handlich.