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Mit Fressen spielt man nicht? Und ob!

05.05.2023 - Lesedauer: 1 Minuten

Eine Katze fischt nach einem Leckerli.

Statt Katzenspielzeug können auch Futterspiele deine Katze fit halten.

Katzen kann man ruhig für ihr Futter arbeiten lassen – draußen fangen sie sich ihre Mäuse schließlich auch selber. Den Stubentiger spielerisch zu füttern, hat tolle Vorteile:
Es fordert nicht nur seine Intelligenz heraus, sondern befriedigt auch den natürlichen Jagd- und Spieltrieb. Gerade bei Wohnungskatzen sollte dieser regelmäßig gefördert werden. Dadurch, dass sich die Katze jedes Futterstück einzeln erarbeitet, setzt ein schnelleres Sättigungsgefühl ein. Das ist gut für die Verdauung und beugt Übergewicht vor.

So beschäftigst du deine Katze mit Futter

Du kannst ein Leckerli oder ein Stück Trockenfutter werfen, damit deine Samtpfote hinterherjagen kann. Oder verwende Snackbälle, in deren Hohlräume sich ein kleines Labyrinth befindet. Die Katze muss sich ihre Belohnung „heraustatzeln“, oder den Ball so lange rollen und bearbeiten, bis sie herausfällt. Natürlich kannst du das Leckerli auch auf dem Kratzbaum oder im Rascheltunnel verstecken. Manche Katzen „fischen“ auch gern in flachen Wasserschalen. Achte darauf, die Spielration von der täglichen Futtermenge abzuziehen. Am besten bekommt deine Katze neben den trockenen Leckerli Nassnahrung, damit sie genug Feuchtigkeit zu sich nimmt.

AHA!

Das natürliche Fressverhalten von Katzen sieht vor, mehrere kleine Snacks selbst zu erbeuten und in Ruhe zu vertilgen. Eine ein- bis zweimal tägliche Fütterung ist eher wider der Natur.

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