Katze chippen – Kosten, Technik und Infos für mehr Sicherheit
20.11.2023 - Lesedauer: 12 Minuten
Stell dir vor, dein Freigänger wandert auf seiner Runde zu weit ab oder deinem Stubentiger gelingt es, aus der Wohnung auszubüxen. Verläuft sich die Fellnase, wird sie hoffentlich von hilfsbereiten Leuten aufgegriffen, die versuchen, ihren Besitzer zu ermitteln. Trägt das Tier einen Chip, ist es ganz einfach, Mensch und Katze wieder zusammenzuführen. Hier erfährst du, was du wissen musst, wenn du die Katzen chippen willst: Kosten, Technik und Vorteile.
- Warum werden Katzen gechippt?
- Technik: Was genau ist der Chip?
- Welche Infos sind auf dem Chip gespeichert?
- Wie funktioniert das Chippen der Katze?
- Kann es beim Chippen der Katze zu Komplikationen kommen?
- Was kostet es, eine Katze chippen zu lassen?
- Müssen Katzen gechippt werden?
- Muss ich meine Wohnungskatze chippen lassen?
- Wo kann ich den Katzenchip auslesen lassen?
- Wo kann ich den Katzenchip registrieren lassen?
- Bonus: offene Tür für deinen Tiger
Geht ein Haustier verloren, setzen verantwortungsbewusste Halter alle Hebel in Bewegung, um den bepelzten Mitbewohner schnellstmöglich wieder in Empfang zu nehmen. Hunde tragen in der Regel ein Halsband, an dem sich neben der Steuermarke eine Plakette mit Kontaktadresse oder gar ein GPS-Tag befestigen lässt.
Katzen sind weit seltener mit Halsband unterwegs. Viele Katzenhalter verzichten darauf, da das Risiko von Verletzung und Strangulation beim Streifzug durch Zäune und Gebüsch nie ganz ausgeschlossen werden kann. Wohnungsmiezen tragen ohnehin kaum Halsbänder. Sie sind, wenn sie unversehens in „freie Wildbahn“ geraten (zum Beispiel aufgrund eines schlecht verspannten Katzennetzes am Balkon), nicht zu tracken und tragen keine Kontaktadresse am Körper.
Glücklicherweise gibt es eine moderne Möglichkeit, eine Katze ganz ohne störende oder gefährdende Anhängsel mit der „Heimatadresse“ zu versehen. Winzige implantierte Chips sorgen in Verbindung mit einer Registrierung bei einer einschlägigen Datenbank dafür, dass ein Fundtier wieder nach Hause kommt. Tierheime und Tierarztpraxen (übliche Anlaufstellen für Finder von vermissten Katzen) verfügen über Lesegeräte, mit denen sich die Informationen vom Chip abfragen und Halter schnell identifizieren und kontaktieren lassen.
Das funktioniert aufgrund der individuellen Codierung potenziell sogar weltweit. Ein beruhigender Gedanke, wenn du bedenkst, dass dein Freigänger auch auf einer Fernstrecke verloren gehen könnte. Das ist nicht ausgeschlossen, wenn er unbemerkt in ein Auto oder einen Zug einsteigt und als blinder Passagier mitreist.
Schon gewusst? Prinzipiell können alle Haustiere gechippt werden. Der Chip ersetzt allerdings weder bei Vögeln die Beringung noch bei Nutztieren die Ohrmarkenpflicht. Sinnvoll sind Chips generell für Haustiere in Gehege-Haltung, bei der ein Entweichen ins Freie oder Diebstahl denkbar ist (etwa Kaninchen oder wertvolle Koi im Gartenteich).
Bei der verkürzt „Chip“ genannten technischen Komponente der Tierkennzeichnung handelt es sich um einen sogenannten RFID-Mikrotransponder. Das Kürzel RFID steht für „radio-frequency identification“, übersetzt etwa „Identifikation via Radiofrequenz“. Das ist ein Sender-Empfänger-System, mit dessen Hilfe sich die mit Chip versehenen Gegenstände beziehungsweise Tiere identifizieren lassen.
Der Chip selbst ist ein „passiver Transponder“. Das heißt, er benötigt im Funksystem keine eigene Stromversorgung, sondern bezieht seine Energie aus dem elektrischen Feld einer Empfangseinheit. Das ist im Fall des Haustierchips das Lesegerät. Der Chip nimmt dessen Signale auf und sendet automatisch eine Antwort dorthin. Allerdings funktioniert das nur auf kurze Distanzen.
Die Transponder werden in verschiedenen Größen gefertigt, sodass auch für sehr kleine Tiere passende Formate verfügbar sind. Ein typischer Katzen-Chip ist etwas größer als ein Reiskorn (ungefähr 12 Millimeter). Die Miniatur-Sendeeinheit besteht aus dem eigentlichen Transponder und einer winzigen aufgespulten Antenne, eingebettet in eine gewebeverträgliche, antiallergene, luftdichte Kunststoff- oder Bioglas-Umhüllung.
Wissenswert: Genau dieselbe Technik kommt (in abgewandelter Bauform) bei Kartenlesesystemen zum Einsatz. Ein typisches Beispiel sind Schlüssel-Chipkarten, mit denen sich Türen entsperren lassen.
Der passive Mikrochip selbst enthält einen einzigen Datensatz in Form einer 15-stelligen Nummer. Diese Nummer gliedert sich in drei Gruppen auf, die folgende Informationen enthalten:
- einen dreistelligen Ländercode (zum Beispiel 040 für Österreich, 276 für Deutschland, 756 für die Schweiz),
- die Herstellernummer des Chip-Produzenten und
- die eigentliche Code-Nummer.
Seriöse Hersteller folgen bei diesen Angaben verbindlichen ISO-Normierungen. Jeder Code ist einzigartig. Ein gekennzeichnetes Tier ist somit eindeutig identifizierbar. Es gibt auf der ganzen Welt keine zweite Katze, die mit derselben Kennnummer unterwegs ist. Der Chip ist darüber hinaus weitestgehend sicher gegen Manipulationen oder Fälschung. Zum Chip gehören in aller Regel Barcodeetiketten zur fehlerfreien Kennzeichnung der mit dem Haustier verbundenen Dokumente wie dem Haustier- oder Impfpass.
Eva Schulte-Eicker
Tierärztin bei Dr. Fressnapf
“Die Implantation eines Mikrochips ist nicht schmerzhaft und kann ohne Narkose durchgeführt werden. Die Chipnummer sollte im Impfpass vermerkt und das Tier in einem zentralen Haustierregister gemeldet werden (PawID, PETCARD etc.). So kann dein Tier leichter identifiziert werden, sollte es weggelaufen sein und aufgefunden werden. Der Mikrochip wird unter die Haut an der linken Halsseite implantiert, er strahlt nicht und führt zu keinerlei Beeinträchtigung deines Vierbeiners.”
Die Kennzeichnung des Haustieres vollzieht der Tierarzt, indem der Chip unter die Haut injiziert wird; üblicherweise im Bereich des Nackenfells an der linken Seite. Das erfordert etwas Übung und darf daher ausschließlich von qualifizierten Personen durchgeführt werden.
Die winzige Hülse mit dem Chip wird mittels einer Spritze unter die Haut befördert. Dort verwächst der Transponder mit dem Gewebe und bleibt das ganze Tierleben lang voll funktionsfähig. Der Eingriff am Tier kann ohne Betäubung durchgeführt werden. Deine Katze spürt nur einen kurzen Pikser wie bei einer Impfung.
In aller Regel ist das Chippen für die Katze vollkommen ungefährlich. Sehr selten kommt es vor, dass der Chip nicht an der vorgesehenen Stelle am Hals verbleibt, sondern in andere Körperregionen „wandert“. Doch selbst dann besteht kein Risiko für gesundheitliche Schädigungen, da das Transpondermaterial absolut gewebeverträglich ist.
Vereinzelt kann es nach dem Chippen an der Einstichstelle zu lokalen Schwellungen oder Entzündungen kommen. Das passiert zuweilen auch nach Blutabnahmen oder anderweitigen Injektionen und hängt nicht spezifisch mit dem Chip-Implantat zusammen. In der Nachsorge solltest du die Einstichstelle ein paar Tage lang im Auge behalten, falls das Tier sich dort kratzt.
Übrigens: Falls du Bedenken in Bezug auf Strahlung und Datensicherheit hast, kannst du aufatmen. Der Chip wird erst durch das Anhalten des Lesegeräts aktiviert, sendet also nicht von sich aus konstant Strahlung aus. Nur in unmittelbarer Nähe des Lesegeräts wird die Information übertragen; sie ist nicht erfassbar für Satelliten, GPS oder anderweitige Ortungsgeräte.
Der Preis für das Chippen deiner Katze setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: den Materialkosten für den Chip und dem Tierarzthonorar für den Eingriff.
Haustierchip: Der Chip selbst kostet je nach Hersteller zwischen 30 und 60 Euro. Erkundige dich sicherheitshalber vorab bei deiner Tierarztpraxis, ob du ihn besorgen musst oder ob man Chips vor Ort vorhält.
Implantation: Die Vergütung für das Einsetzen des Chips liegt bei ca. 20 Euro zuzüglich Umsatzsteuer.
Ablesen des Chips: Wünschst du ein Auslesen des Chips durch den Tierarzt, fallen nochmals Aufwandsgebühren an, die zwischen 3 und 10 Euro liegen.
Insgesamt entstehen dir für das Chippen der Katze also Kosten zwischen 50 und 80 Euro.
Tipp: Chip und Impfung im Paket
Sollte deine Katze noch nicht gechippt sein, bietet es sich an, Impfungen und Chippen im Rahmen desselben Tierarzttermins zu absolvieren. Das bedeutet weniger Stress für dich und das Tier, denn du musst es nur einmal in die Transportbox locken.
In diesem Fall kommen Kosten fürs Chippen der Katze und die Impfung zusammen. Die Impfkosten betragen für die komplette Grundimmunisierung (eine einmalige Serie von Impfungen und Auffrischungen innerhalb eines kurzen Zeitraums) etwa 120 bis 160 Euro. Jährliche Folgeimpfungen (abgesehen von der Tollwutimpfung, die lediglich alle zwei bis drei Jahre erforderlich ist) schlagen mit 30 bis 40 Euro zu Buche. Die Tollwutimpfung selbst kostet etwa 20 Euro und ist nur für Freigänger sinnvoll. (Alle genannten Preisangaben schwanken je nach verwendetem Impfserum und Hersteller.)
In Österreich gilt für alle Zuchtkatzen eine Chippflicht.
Grundsätzlich zum Tragen eines Chips verpflichtet ist deine Mieze auch bei Reisen ins EU-Ausland. Nur in Verbindung mit dem Transponder ist der Haustierpass gültig, den das Tier für den Grenzübertritt benötigt. Dein Freigänger stromert in Grenzregionen herum und passiert dabei möglicherweise grüne Landesgrenzen? Auch in diesem Fall sollte er sicherheitshalber mit einem Chip ausgestattet sein.
Wenn du mit deiner Samtpfote nicht züchten möchtest und sie ausschließlich in der Wohnung bleibt, bist du nicht zu ihrer Kennzeichnung verpflichtet. Du solltest aber trotzdem darüber nachdenken, denn auch eine Wohnungskatze kann es durch eine Verkettung unglücklicher Umstände ins Freie verschlagen. Sie könnte unbemerkt ausgesperrt werden, wenn sie an dir vorbei aus der Wohnung huscht, oder sie überwindet ein Fenster mit Katzensicherung. Unversehens außerhalb des gewohnten Wohnungsreviers könnte das Tier in Panik geraten, ziellos loslaufen und sich dabei verirren. Ist er mit einem Kennzeichnungschip versehen, stehen die Chancen gut, deinen Minilöwen wieder aufs heimische Sofa zu bringen.
Exkurs: Gibt es Alternativen zum Chippen der Katze?
Durch die fortschreitende Miniaturisierung der Technik konnte sich der Haustier-Chip als Kennzeichnungsmethode für Hunde und Katzen durchsetzen. Zuvor bestand die übliche Methode darin, ein Tier zu tätowieren. Dabei wird die Kennzeichnungsnummer mittels Tätowier-Zange und Spezialtinte in die Ohrinnenseite übertragen. Das Tätowieren, obwohl gelegentlich noch praktiziert, hat allerdings eine Reihe von Nachteilen. Da die Prozedur schmerzhaft ist, ist eine Betäubung des Tieres notwendig. Die Nummerncodes sind weder fälschungs- noch dopplungssicher, und wenn die Tätowierung im Laufe der Zeit verblasst und unlesbar wird, wird die ganze Aktion hinfällig. Als Kennzeichnungsmethode für EU-Reisen mit Haustier ist eine Tätowierung seit 2012 nicht mehr zulässig.
Dagegen ist die Plus-Seite der Tätowierung sehr übersichtlich: Zum Ablesen wird kein elektronisches Gerät benötigt. Darüber hinaus ist die sichtbare Nummer im Ohr auch für Laien ein sicheres Erkennungszeichen dafür, dass man es mit einem Haustier zu tun hat, das jemandem gehört. Manche Befürworter der Tätowierung führen außerdem an, dass diese nicht entfernt (herausoperiert) werden kann. Bei gestohlenen Rassekatzen ist das durchaus ein triftiges Argument. Zudem besteht beim Katzen-Chip stets die (wenn auch äußerst geringe) Möglichkeit, dass dieser beschädigt werden oder defekt sein könnte.
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Wenn dir eine Katze zugelaufen ist und du ihren Halter schnell ermitteln willst, benötigst du ein spezielles Lesegerät, mit dem der RFID-Chip aktiviert wird, sodass er die gespeicherten Daten preisgibt. Solche Empfangsgeräte sind in jeder Tierarztpraxis vorhanden und gehören zur Standardausstattung der meisten Tierheime. Achtung: Willst du die Nummer „privat“ auslesen lassen, um das Tier persönlich zurückzubringen (zum Beispiel für den Fall, dass ein Finderlohn ausgelobt wurde), fällt dafür gegebenenfalls eine Gebühr an.
Auch Ansprechpartner wie Polizei, Feuerwehr, Straßenmeistereien und Bauhöfe haben oft Lesegeräte zur Verfügung, um verunfallte Tiere identifizieren zu können. Die ausgegebene Chip-Nummer kannst du nun mit den verschiedenen Haustierregistern abgleichen. Erzielst du einen Treffer, erfährst du die Kontaktdaten des Besitzers und kannst die Verbindung herstellen.
Leider liest man oft im Kontext von Fundtiermeldungen, dass betreffendes Tier zwar gechippt, aber nicht registriert sei. Der Chip allein ist ohne eine anschließende Registrierung also wenig hilfreich. Du musst deine Fellnase zusätzlich in einem Haustierregister mit seiner Chipnummer eintragen. Dies gehört nicht automatisch zum Umfang der Tierarztleistung; eventuell ist man dir auf Anfrage dort aber dabei behilflich.
Bei der Registrierung werden deine Daten zur Kontaktaufnahme gespeichert. So bist du sofort erreichbar, wenn dein Tier gefunden und der Chip ausgewertet wurde. Wichtig ist, dass du daran denkst, im Fall eines Umzugs oder bei der Weitergabe des Tieres an ein neues Zuhause die Daten entsprechend zu aktualisieren. Üblicherweise werden außerdem Angaben zur Katze, wie Rasse, Geschlecht, Alter und Aussehen benötigt.
Die bekanntesten österreichischen Haustierdatenbanken sind:
Tasso e.V.: Hierbei handelt es sich um das größte Haustierregister Europas. Du trägst bei Tasso deine Katze mit ihrer Chip- oder Tätowier-Nummer ein. Fundtiere werden bei einer Nummernabfrage per Abgleich mit der Datenbank von Tasso erkannt und zugeordnet. Das Besondere an Tasso sind die internationale Vernetzung und eine Reihe an Zusatzservices, etwa ein Generator für Suchplakate, Hotline und sogar eine App, die Suchmeldungen als Push-Nachricht in dem Umkreis verschickt, in dem ein verlorenes Tier gemeldet wurde. Die Leistungen von Tasso sind kostenlos, der Verein finanziert sich über Spenden.
PawID: PawID ist eine vom österreichischen Sozialministerium zertifizierte Meldestelle der österreichischen Heimtierdatenbank. Sie gilt als günstige und moderne Chipregistrierungsstelle für Österreich und Europa. PawID arbeitet mit den beiden größten internationalen Tiersuchmaschinen EUROPETNET und PETMAXX zusammen und wird in Kürze auch eine eigene App zur Registrierung und Verwaltung der Tierdaten anbieten.
PETCARD: PETCARD ist ebenfalls eine offiziell zugelassene Meldestelle und jedes dort registrierte meldepflichtige Tier wird automatisch in der Heimtierdatenbank des BMGF gemeldet. Die Registrierung kostet einmalig € 18,00, wobei darin eine PETCARD-Plastikkarte, eine PETCARD-Halsbandmarke, die amtliche Registrierung in der Heimtierdatenbank und der Versand bereits enthalten sind.
Tipp: Wenn dir ein Tier zugelaufen ist, solltest du nicht nur ein einzelnes Haustierregister überprüfen, da möglicherweise nicht jeder Halter alle Portale nutzt. Als Haustierhalter nimmst du am besten alle verfügbaren Registriermöglichkeiten in Anspruch.
Der Katzen-Chip ist nicht nur eine Rückführungshilfe für deine verlorene Mieze. Du kannst die Funktion des Transponders auch im Alltag nutzen. Es gibt elektronische Katzenklappen, die den Transponderchip deiner Katze erkennen, sobald sie sich nähert. Die praktischen Katzentüren lassen sich so programmieren, dass sie sich ausschließlich für „befugte“ Tiger öffnen, so wie oben im Zusammenhang der Schlüsselkarten-Technik erklärt. Dank dieser cleveren Funktion verhinderst du, dass die Samtpfote von ihrem Freigang eine Schar Artgenossen mitbringt. Für fremde Katzen bleibt die Tür geschlossen.
Ganz ähnlich funktionieren einige ausgeklügelte Futterautomaten, die anhand des Chips erkennen, ob die Katze des Hauses oder ein fremder Besucher auf seine Mahlzeit wartet.
Fazit: Die Kosten fürs Chippen der Katze fallen nur einmalig an und sind überschaubar. Im Notfall kann die Registrierung schnell zu einem Ende des Schreckens führen. Wenn Katzen verloren gehen, ist guter Rat also gar nicht so teuer: Indem du das Tier kennzeichnen und es in den einschlägigen Datenbanken eintragen lässt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es bald wieder zu dir zurückfindet. Für das Chippen der Katze sind die Kosten in jedem Fall eine lohnende Investition. Der kleine Transponder gibt dir und deinem Tiger mehr Sicherheit auf den Ausflügen.