Katzen impfen – Schutz für deine Samtpfote
20.11.2023 - Lesedauer: 12 Minuten
Ist der Stubentiger krank, so leiden wir mit! Infektionskrankheiten können für Katzen gefährlich werden. Wer seine Katzen impfen lässt, kann sie gegen viele Katzenkrankheiten schützen. Wichtig ist das vor allem bei Katzen, die Freigang haben, aber auch bei Wohnungskatzen sind einigen Impfungen ratsam. Deine Tierarztpraxis und Dr. Fressnapf beraten dich umfassend. Grundlegende Informationen rund um die Katzenimpfung findest du hier!
- Wie funktioniert eine Katzenimpfung?
- Katze impfen – ja oder nein?
- Welche obligatorischen Katzenimpfungen gibt es?
- Gibt es noch andere sinnvoll Katzenimpfungen?
- Welche Impfungen brauchen Katzen auf Reisen?
- Katzen impfen und chippen – das ist wichtig!
- Kitten und Katzen impfen – ab wann?
- Katzenimpfung – wie oft?
- Katze impfen – Nebenwirkungen
- Worauf sollte bei Katzenimpfungen geachtet werden?
- Katze impfen bei Hitze?
- Katze impfen bei Durchfall oder einem Infekt?
- Katzen impfen: bis zu welchem Alter?
- Wie oft muss man Katzen gegen Tollwut impfen?
- Katzenimpfung auffrischen – nicht vergessen!
Eine Impfung ist die prophylaktische Verabreichung eines Serums, das entweder Antikörper gegen bestimmte Erreger enthält oder das den Körper dazu angeregt, selbst solche Antikörper zu bilden. Je nach Art des Krankheitserregers, gegen den geimpft wird, unterscheidet sich die Art der Darreichung. Eine Impfung ermöglicht es dem Organismus, eine Infektion mit einem Krankheitserreger durch die Bildung passender Antikörper abzuwehren. Der Erreger – beispielsweise ein Virus – wird direkt bekämpft und kann sich nicht richtig vermehren. Eine Ansteckung wird erfolgreich vereitelt.
Als Vorsorge können Haustiere wie auch unsere Samtpfoten eine Schutzimpfung gegen viele der in der Umgebung auftretenden Infektionskrankheiten erhalten. Gerade bei Freigängerkatzen, bei denen nicht zu kontrollieren ist, ob sie mit womöglich infizierten Artgenossen oder anderweitig übertragenen Viren in Kontakt kommen, ist ein umfassender Impfschutz eine grundlegende medizinische Maßnahme.
Gewisse Impfungen sind außerdem unverzichtbar, wenn die Katze auf Reisen gehen soll: Bei der Einreise in die meisten Länder gelten für Haustiere strenge Impfvorschriften. Impfungen werden vorsorglich und bei gesunden Tieren durchgeführt. Sie können nicht erst bei Bedarf oder wenn die Krankheit bereits ausgebrochen ist, verabreicht werden.
Die hier aufgeführten Krankheiten werden von verschiedenen Viren auf unterschiedlichen Übertragungswegen verbreitet. Daher werden zur Abwehr verschiedene Impfseren verabreicht. Ohne Impfschutz verlaufen die Krankheiten häufig tödlich. Mit den Katzenimpfungen werden also sowohl unangenehme Krankheiten verhindert – und nebenbei Tierarztkosten reduziert –, als auch Katzenleben geschützt.
Katzen sind generell anfälliger für Infektionen als andere Tiere. Das hat einen interessanten evolutionären Hintergrund: Da Katzen Einzelgänger sind, haben sie in der Regel Kontakt zu wenigen Artgenossen. Anders als bei Herden- oder Rudeltieren fand daher entwicklungsgeschichtlich eine geringere gegenseitige Immunisierung statt. Katzeninfektionen sind deshalb besonders ansteckend und gefährlicher als zum Beispiel viele Infektionskrankheiten bei Hunden.
Bei Katzenimpfungen geht es nicht allein um das Leben des eigenen Hausgenossen: Statistiken belegen, dass die dauerhafte Ausbreitung eines Krankheitserregers nur verhindert werden kann, wenn mindestens 70 Prozent der infrage kommenden Überträger geimpft sind. Sinkt die Impfquote unter diesen Wert, kann sich eine bis dahin erfolgreich unterdrückte Krankheit epidemieartig ausbreiten. Auf den Impfschutz aus Nachlässigkeit oder Prinzip zu verzichten, gefährdet demzufolge nicht nur das einzelne Tier, sondern trägt im Zweifelsfall zum erneuten Ausbruch einer Epidemie bei. Die Impfung ist die wichtigste Präventivmaßnahme zur Bekämpfung von Seuchen.
Ob die Impfung für dein Tier richtig ist, musst du dennoch in Absprache mit dem Tierarzt oder der Tierärztin entscheiden. Dabei spielen nämlich auch individuelle Umstände eine Rolle. Vorerkrankte Tiere oder Tiere, die auf Impfungen mit starken Nebenwirkungen reagieren, profitieren unter Umständen vom Impfschutz der anderen Katzen und werden selbst nicht geimpft.
Es gibt eine Vielzahl von Katzenimpfungen. Nicht alle sind für deine Samtpfote zwingend erforderlich oder ratsam.
Zu den obligatorischen Impfungen, die jede Katze bekommen sollte, gehören:
- Katzenschnupfen
- Katzenseuche
- Tollwut
Die Impfung gegen die gefürchtete Tollwut ist nicht nur für Katzen wichtig, sondern sollte generell bei warmblütigen Tieren erfolgen. Tollwut ist eine Zoonose, das heißt, sie kann vom Tier auf Menschen überspringen und eine potenziell letale Gehirnentzündung hervorrufen. Diese Impfung ist schon zum Schutz der Menschen, die direkten Umgang mit dem Tier haben, erforderlich.
Hinter dem harmlos klingenden „Katzenschnupfen“ kann sich eine Vielzahl von infektiösen Erkrankungen der Atemwege verbergen. Sie können durch verschiedene Bakterien wie Mykoplasmen oder Chlamydien oder bestimmten Viren wie das feline Herpes- oder Calici-Virus ausgelöst werden. Bei einigen bakteriellen Erregern besteht ein hohes Risiko der Übertragung auf den Menschen. Die Katzenschnupfen-Impfung ist deshalb unbedingt empfehlenswert.
Die Katzenseuche ist ebenfalls hochansteckend, aber nicht auf den Menschen übertragbar. Für deine Katze kann die Erkrankung allerdings lebensbedrohlich sein. Ausgelöst wird sie durch den felinen Panleukopenie-Virus. Weil dieser in der Umwelt lange überlebt und über Gegenstände übertragbar ist, breitet sich die Infektion oft wie eine Seuche aus, wenn Katzen nicht geimpft sind. Die Katzenseuche-Impfung wird aufgrund der leichten Übertragung über Gegenstände (Schuhe!) für alle Katzen – Freigänger und Wohnungskatzen – empfohlen.
Neben diesen unverzichtbaren Katzenimpfungen gegen Tollwut, Katzenschnupfen und Katzenseuche gibt es weitere sinnvolle Impfungen. Dazu zählen zum Beispiel:
- Katzenleukämie: Die Impfung ist empfehlenswert bei Freigängerkatzen bis zum Alter von acht Jahren.
- Feline infektiöse Peritonitis, FIP: Bei entsprechenden medizinischen Indikationen in Absprache mit dem Tierarzt ist diese Impfung sinnvoll.
- Bordetella bronchiseptica: Das Impfserum schützt vor bestimmten Bakterien, die den Atemtrakt angreifen.
- Chlamydien: Diese Impfung schützt vor bestimmten Bakterien, die Schleimhäute und Augen befallen.
Die hier aufgeführten Infektionskrankheiten werden von verschiedenen Viren oder Bakterien auf unterschiedlichen Übertragungswegen verbreitet. Daher werden zur Abwehr verschiedene Impfseren verabreicht. Ohne Impfschutz verlaufen die Krankheiten häufig tödlich. Mit den Katzenimpfungen werden also sowohl unangenehme Krankheiten verhindert – und nebenbei Tierarztkosten reduziert – als auch Katzenleben geschützt.
Katzen, die auf Reisen gehen, benötigen keinen gesonderten Impfschutz, solange kein Grenzübertritt stattfindet. Allerdings kann es auch im Inland erforderlich sein, den Impfstatus einer Katze nachzuweisen, zum Beispiel, wenn die Katze in einer Tierpension untergebracht werden soll.
Geht es mit der Katze ins Ausland, sind Impfungen gegen folgende Krankheiten per EU-Haustierpass nachzuweisen:
- Katzenschnupfen
- Katzenseuche
- Tollwut
Wichtig: Bei Reisen innerhalb der EU muss die Immunisierung gegen Tollwut 21 Tage vor der Ausreise abgeschlossen sein!
Solange du mit deiner Katze in der EU bleibst oder in eines der in der entsprechenden Verordnung gelisteten Länder reist, sind der EU-Heimtierpass und unter Umständen eine Gesundheitsbescheinigung vom Tierarzt ausreichend. Reist du jedoch in bestimmte Länder, die nicht im Anhang der Verordnung gelistet sind, so gelten besondere Bestimmungen.
Achtung: Manche Länder außerhalb der EU verlangen über den Impfnachweis hinaus eine durch die Blutuntersuchung eines zugelassenen EU-Labors nachgewiesene Bestätigung, dass die Katze aktuell nicht mit Tollwut oder einer anderen Krankheit infiziert ist. Du benötigst diesen Nachweis auch zur Wiedereinreise in die EU bzw. nach Österreich!
Beliebte Reiseländer, für die diese Vorschrift gilt, sind unter anderem:
- Türkei
- Ägypten
- Marokko
- Tunesien
- Vereinigtes Königreich (Großbritannien)
Bitte erfrage rechtzeitig vor einer Reise ins Ausland beim Konsulat des jeweiligen Reiselandes die aktuellen Bestimmungen – dann gibt es keine bösen Überraschungen an der Grenze. Dein Tierarzt oder der für deinen Landkreis zuständige Amtstierarzt kann dir ebenfalls weiterhelfen.
Dein Kätzchen ist eingezogen oder du hast eine erwachsene Katze übernommen? Dann ist der Besuch in der Tierarztpraxis sinnvoll. Dort kann überprüft werden, ob die Katze gesund und frei von Parasiten ist. Der Impfpass wird auf den aktuellen Stand geprüft und, wenn nötig, die Grundimmunisierung oder eine Auffrischungsimpfung durchgeführt.
Dazu kann die Praxis den Mikrochip auslesen und einen Haustier- oder EU-Pass erstellen. Den brauchst du ohnehin, wenn du später mit deiner Katze reisen möchtest. Der Mikrochip erlaubt eine Zuordnung deiner Katze, falls sie einmal verloren geht und aufgegriffen wird. Vergiss nicht, deine Katze nach dem Chippen bei einem Haustier-Register eintragen zu lassen.
Achtung:
Professionell geführte Katzenpensionen werden alle diese Informationen vor der Aufnahme einer Katze ebenfalls abfragen. In einer Katzenpension kommen viele unterschiedliche Tiere zusammen, was das Infektionsrisiko besonders steigert. Es ist im Sinne deiner und aller anderen Katzen wichtig, dass deine Katze vollständig geimpft und damit geschützt ist.
Der Impfschutz fängt schon beim Kitten an: In den ersten Lebenswochen und Monaten des Kätzchens sollte eine Grundimmunisierung erfolgen. Für einen Überblick, wie oft Katzen zu impfen sind, gibt es Impfpläne.
8. Lebenswoche
Katzenseuche/Katzenschnupfen
12. Lebenswoche
Katzenseuche/Katzenschnupfen (2. Grundimmunisierung)
Tollwut
Katzenleukämie
16. Lebenswoche
Katzenseuche/Katzenschnupfen (evtl. 3. Grundimmunisierung je nach Impfstoff)
Tollwut
Katzenleukämie (2. Grundimmunisierung)
Damit ist die Grundimmunisierung im ersten Lebensjahr abgeschlossen. Die Empfehlungen richten sich an Züchter und Käufer von Kitten. Sie sind aber auch bei Aufnahme von älteren Katzen anwendbar. Ist die erstmalig zu impfende Katze – aus welchem Grund auch immer – bereits älter, finden die Grundimmunisierungsimpfungen in denselben zeitlichen Abständen statt.
Nach Abschluss der Grundimmunisierung und bei den meisten Katzen mit dem Erreichen des abgeschlossenen ersten Lebensjahres empfiehlt der Impfplan nur noch regelmäßige Auffrischungsimpfungen. Diese Wiederholungsimpfungen nach der Grundimmunisierung sorgen dafür, dass der Impfschutz nicht mit der Zeit nachlässt und die Katze für einen weiteren Zeitraum gegen diese gefährlichen Krankheiten geschützt ist. Dabei gibt es unterschiedliche Zeiträume für die nötige Auffrischung der Katzenimpfung. Diese hängt vom Impfstoff ab. Deine Tierarztpraxis trägt den nächsten Zeitraum in Übereinstimmung mit dem richtigen Abstand der Katzenimpfung meist direkt mit Bleistift in den Impfpass ein.
Wichtig: Wenn du die Auffrischung verpasst, muss dein Tier erneut grundimmunisiert werden, damit der Impfschutz gegeben ist. Es ist also ratsam, die Impfintervalle immer im Blick zu halten und rechtzeitig einen Anschlusstermin zu machen.
Bei als Kitten grundimmunisierten Katzen gilt ab dem 15. Lebensmonat folgende Impfempfehlung:
- Katzenseuche/Katzenschnupfen (nach der Grundimmunisierung jährlich bzw. alle drei Jahre und je nach Impfstoff)
- Tollwut (alle drei Jahre)
- Katzenleukämie
Für Katzenseuche und Katzenschnupfen ist ein Kombi-Impfserum gebräuchlich, sodass eine Impfung gegen Erreger beider Krankheiten wirkt. Tierärzte nennen sie RCP; sie bekämpft den Rhinotracheitis-, Calici- und Parvovirus.
Eine Impfung sollte bei Katzen stets im Flankenbereich erfolgen. Der Grund hierfür ist eine sporadisch auftretende Nebenwirkung von Impfungen: An Impfstellen können zuweilen Fibrosarkome entstehen: Tumore, die bei Katzen entweder durch eine Unterhautverletzung durch den Einstich oder Hilfsstoffe im Impfserum ausgelöst werden. Eine solche Wucherung ist sehr selten, könnte aber im Fall des Falles im Flankenbereich ohne größere Komplikationen chirurgisch entfernt werden.
Darüber hinaus kann deine Katze nach einer Impfung einige Nebenwirkungen entwickeln. Dazu gehören Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Fieber, Erbrechen und Durchfall.
Kommt es zu einer Schwellung oder Entzündung der Einstichstelle, so zeigt die Katze oft Unwohlsein oder eine Lahmheit. Die Symptome lassen meist innerhalb von zwei Tagen bis zwei Wochen wieder nach.
Der Impfung sollte ein umfassender Gesundheits-Check des Tieres vorangehen: Sind bestimmte Erreger bereits im Körper vorhanden oder ist dieser anderweitig geschwächt, kann die Impfung unwirksam sein oder das Tier zum gegebenen Zeitpunkt unnötig belasten. Außerdem muss mindestens eine Woche vor jeder Impfung im Bedarfsfall eine Entwurmung durchgeführt werden:
Verwurmte Katzen sind nicht gänzlich gesund und die Behandlung strengt den Organismus an. Hast du Bedenken, ob eine Impfung bei deiner Katze durchgeführt werden kann, oder weitere Fragen zum Thema Impfschutz? Dann ist eine Beratung in deiner Tierarztpraxis der richtige Schritt.
Es ist Hochsommer und bei deiner Katze steht ein Impftermin an? Und nun bist du unsicher, ob und wie gut deine Katze die Impfung vertragen wird?
Keine Sorge, bei einem gesunden Tier ist die Impfung auch bei Hitze kein Problem. Achte darauf, dass deine Samtpfote immer genügend frisches Wasser zur Verfügung und kühle Rückzugsmöglichkeiten hat, um die Reaktion des Immunsystems auf die Impfung entspannt zu verschlafen.
Nur wenn deine Katze besondere Bedürfnisse oder Vorerkrankungen hat, kann es sein, dass deine Tierarztpraxis die Impfung um ein paar Tage verschieben möchte. Dabei spielt auch der Transport der Katze im Auto in die Praxis eine wichtige Rolle.
Deine Katze leidet unter Durchfall und du fragst dich, ob das ein Problem bei der Impfung darstellen könnte? Oder hat deine Katze eine andere akute Erkrankung?
Damit die Impfung erfolgreich ist und deine Katze nicht zu stark belastet wird, sollte deine Samtpfote möglichst gesund sein. Hat sie zum Beispiel wegen einer Futterunverträglichkeit leichten Durchfall, so ist das für die Impfung kein Problem. Akute Infektionen können jedoch ein Grund sein, die Impfung zu verschieben.
Sprich mögliche Sorgen rund um Begleiterkrankungen, die Einfluss auf die Impfung nehmen könnten, in der Tierarztpraxis an.
Je älter deine Katze wird, desto häufiger treten chronische Erkrankungen auf, die die Gesundheit deiner Katze beeinflussen. Mit jedem Jahr wird es deshalb wichtiger, die Vor- und Nachteile der Impfung gegeneinander abzuwägen. Bedenke dabei aber auch, dass deine Katze im Alter anfälliger für Infektionen wird, und genau dann die Impfung besonders wichtig ist.
Behalte die Impfintervalle für Katzenseuche, Katzenschnupfen und Tollwut am besten ein Katzenleben lang bei. Bei den zusätzlichen Impfungen wie bei der Katzenleukämie laut die Impfempfehlung, ab einem Alter von acht Jahren die weitere Impfung jährlich zu überdenken und unter Umständen einzustellen.
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Umfassende Maßnahmen haben dafür gesorgt, dass die Tollwut in Österreich als ausgerottet gilt. Neben der Impfung von Wildtieren – vor allem Füchsen – hat auch die hohe Durchimpfungsrate bei Haustieren zu dieser Entwicklung beigetragen.
Selbst wenn dein Landkreis kein Tollwut-gefährdeter Bezirk ist, ist es wichtig, dass du deine Katze alle drei Jahre gegen Tollwut impfen lässt. Das gilt insbesondere dann, falls deine Katze regelmäßig mit auf Reisen gehen darf.
Ist deine Katze geimpft und gegen die wichtigsten Krankheiten geschützt? Hier ein Überblick, damit du es nicht verpasst, die Katzenimpfung aufzufrischen. Wenn deine Katze alle obligatorischen Impfungen hat, dann plane zukünftig jährliche Wiederholungsimpfungen für die folgenden Erkrankungen an:
- Katzenschnupfen
- Katzenleukämie
Die Impfung gegen Katzenseuche und Tollwut erfolgt im Normalfall alle drei Jahre. Das ist aber abhängig von Impfstoff und Hersteller – befolge hier bitte die Hinweise deiner Tierarztpraxis.